Mittwoch, 28. August 2013

Damentoiletten, ekelhafter geht es nicht !


Es ist so ziemlich egal auf welche Damentoilette man geht. Fremdschämen ist immer angesagt. Ein Schweinestall ist oft sauberer als eine Toilette die Frauen benutzen. Aber warum nur. Was, meine Damen, veranlasst euch ständig so eine Sauerei zu hinterlassen.

Ausgerechnet Frauen, die doch ständig das WC putzen müssen, hinterlassen auf fremde Toiletten eine riesen Sauerei. Da fehlt es mir jeglicher Logik. Da schimpfen wir, wenn die Männer im stehen pinkeln. Was aber die Frauen hinterlassen, ist mit nichts in Worte zu fassen. Da hab ich schon alles erlebt. Von Pinkeltropfen auf der Klobrille bis riesiger, stinkender Scheißhaufen auf dem Brillenrand. Entschuldigung, aber ich kann es nicht anders betiteln. 


Erst kürzlich wieder, in einem neu gebauten WC. Ich dachte, „ da wird es noch nicht so schlimm aussehen.“ – Denkste! Auf dem Boden waren festgetretene Kotspuren über die ganze Fläche verteilt. Echt widerlich.
Ausgerechnet die sonst so pingelig sind, sind es außer Haus plötzlich nicht mehr? Oder gerade deshalb? Weil sie sich nicht hinsetzten möchten? Weil alles so ekelig ist?
Man könnte doch z.B. Klopapier auf die Klobrille legen um  den Kontakt zu vermeiden. Funktioniert prima, wie ich finde. Klopapier natürlich dann im WC entsorgen und nicht auf den Bodenfallen und liegen lassen.

Aber anscheinend lassen sich so manche Frauen die wildesten Sachen einfallen um nicht in Berührung mit der Klobrille zu kommen.
Z.B. habe ich mal gelesen dass manche auf die Klobrille stehen um dann in der Hocke ihr Geschäft zu verrichten. Oder sie versuchen es wie die Männer und stehen beim Pinkeln hin. Auch die leichte Hockstellung leicht über der Schüssel, die alles andere als Treffsicherheit bietet, soll angewandt werden.

Also Bitte meine Damen, da haut es mir der Verstand raus. Und da wundere ich mich auch nicht, dass die Toiletten so aussehen wie sie eben aussehen.
In dem Moment schäme ich mich eine Frau zu sein. Denn damit möchte ich nicht in Verbindung gebracht werden.

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